Safety Always First Ruderclub Kaufleuten

Safety Always First

Genuss statt Frust

Damit wir jeder­zeit unbe­schwert rudern kön­nen: Sehen und gese­hen wer­den mit Umsicht, Vor­sicht und Rücksicht.

Safety always First

Genuss statt Frust

Damit wir jeder­zeit unbe­schwert rudern kön­nen: Sehen und gese­hen wer­den mit Umsicht, Vor­sicht und Rücksicht.

Gesetzliche Vorschriften

  • Ab 300m vom Ufer weg müs­sen Schwimm­wes­ten mit­ge­führt wer­den
    (ste­hen im RCK zur Ver­fü­gung, wer­den auf jede Aus­fahrt mitgenommen)
  • Fahr­ord­nung beachten
  • Aus­weich­re­geln:
    Ruder­boo­te müs­sen Kurs­schif­fen, Güter­schif­fen, Berufs- und Schlepp­fi­schern (weis­ser Ball) und Segel­schif­fen (unter Segel) ausweichen
  • Bei Däm­me­rung und Dun­kel­heit Beleuch­tung = weis­ses Bug­licht mon­tie­ren: (Navi­lights ste­hen im RCK zur Verfügung)

Fahrordnung Zürichsee

  • Fahr­kor­ri­do­re und Puf­fer­zo­ne beachten
  • Rechts­ver­kehr: Kreuzt sich der Kurs von zwei gleich­be­rech­tig­ten Boo­ten, wei­chen bei­de Boo­te nach Steu­er­bord aus (= rech­te Hand geben)
  • Über­hol­ma­nö­ver: Das lang­sa­me­re Boot weicht aus und lässt das über­ho­len­de Boot auf der Back­bord­sei­te passieren
  • Kreu­zen: Aus­wei­chen nach Steuerbord
  • Wen­de­ma­nö­ver: Der Fahr­kor­ri­dor wird durch Fahrt senk­recht
    zum Ufer gewechselt
  • Pau­sen: Nah am Ufer oder in der Pufferzone
  • Vor den Boot­häu­sern: Beim An- und Able­gen ist vor­bei­fah­ren­den
    Boo­ten Vor­tritt zu gewäh­ren. Vor­bei­fah­ren­de Boo­te fah­ren langsam
  • Ver­ant­wor­tung für freie Fahrt hat bei unge­steu­er­ten Boo­ten immer
    der Bug­mann (Posi­ti­on 1), bei gesteu­er­ten Boo­ten der Steuermann

Wetter

  • Sofort zurück zum Steg (not­falls an Land gehen) bei
    rasan­ter Ver­schlech­te­rung der  Wit­te­rungs­ver­hält­nis­se:
    blin­ken­der Stark­wind-/Sturm­war­nung, auf­zie­hen­dem Gewit­ter oder
    auf­kom­men­dem Nebel (Ufer in Sicht­wei­te behalten)
  • Kei­ne Aus­fahrt star­ten bei:
    Nebel und Sicht­wei­te unter 100 Meter / Tem­pe­ra­tu­ren unter ‑10 Grad /
    blin­ken­der Ampel für Stark­wind- und Sturmwarnung

Auf’s Wasser und retour

  • Wit­te­rungs­be­din­gun­gen vor Ort seri­ös stu­die­ren, im Zwei­fels­fall
    erfah­re­ne Club­mit­glie­der fragen
  • Boot wäh­len: Ent­spre­chend tech­ni­schem Kön­nen, Kate­go­rie,
    Gewicht und Wetterbedingungen
  • Log­buch­ein­trag: Boot, Mann­schaft und Ziel VOR der Aus­fahrt eintragen
  • Kon­trol­le von Boots­ma­te­ri­al und Einstellungen
  • Schwimm­wes­ten für alle mitführen
  • Einer / Skiff: Was­ser­dicht ein­ge­pack­tes Han­dy mitnehmen

Gekentert?

  • Ruhig blei­ben: Boot in Schwimm­po­si­ti­on brin­gen, Ruder rich­ten und
  • Wie­der­ein­stieg ins Boot versuchen 
  • falls Wie­der­ein­stieg unmög­lich:
    - auf die Boots­scha­le lie­gen oder sit­zen und auf sich auf­merk­sam machen:
    rufen, Shirt/Ruder schwen­ken, Licht­si­gnal geben (Buglampe/Handy)
    - Boot NICHT ver­las­sen (= Schwimm­hil­fe)
    - Hil­fe anfor­dern: Was­ser­schutz­po­li­zei Zürich 044 411 84 11
      oder Not­ruf 117